Du bist, was du isst!
Ein einfacher Werbespruch oder steckt doch mehr dahinter?!
Ein Spruch der mindestens genau so bekannt sein dürfte, wie das Elend, das in der heutigen Zeit in den Mastviehställen herrscht. Extreme Massentierhaltung mit den unwürdigsten Bedingungen. Dieses Leid fängt bei „A“ wie regelmäßige „Antibiotikagaben“ an und hört noch lange nicht bei „Z“ wie „zerkleinert und zusammengefügt“ auf.
Der Mensch – ein (Nur-)Fleischfresser –
…dieser Gedanke gehört schon längst der Steinzeit an. Denn zum Glück gibt es auch Menschen, die verstanden haben, dass es schon längst an der Zeit ist, umzudenken. Sie versuchen sich bewusst zu ernähren. Viel Obst und Gemüse, weniger Fleisch, sprich mehr Qualität statt Quantität…
Aber nicht nur die Reduktion der Fleischmenge macht den wesentlichen Unterschied aus, sondern auch die gezielte Auswahl der Fleischqualität. Woher kommt das, was da auf meinem Teller liegt? Unter welchen Bedingungen ist es aufgewachsen, geschlachtet worden und was steckt wirklich alles drin?
Vom Tierwohl zum Hochgenuss
Von Geburt bis zur Schlachtung ermöglichen wir unseren Tieren ein Leben das nicht schöner sein könnte. Tägliche Sichtkontrollen der gesamten Herde um auch das Wohl jedes einzelnen Tieres ständig zu kontrollieren und zu gewährleisten, runden unser „Qualitätsmanagement“ in artgerechter und tiergerechter Haltung ab.